Im Gegensatz zu den Anfänglich energetisch neutralen Kristallschalen handelt es sich bei. Handelt es sich bei Tibetanischen Klangschalen um stücke Pulsierender Energie. Es ist sehr wichtig, dass die Schalen nicht aus der Massenproduktion kommen. Je nach herstellungsgebiet und Religionseinfluss wurden und werden für die tibetischen Klangschalen unterschiedlichste Metalle verwendet. Tibetanischen Schalen in Buddhistischen Gebieten bestehen meist aus Gold, Silber, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Zinn, Blei und fünf weitere Metalle: Zink, Meteoreisen, Wismut, Bleiglanz und Pyrit. Die Legierung enthält zusätzlich ein Schriftzug alten Wissens.
Die Legierung wird in eine Dicke scheibe gegossen und dann von vier oder mehr Handwerkern zu einer Klangscheibe gegossen. Eine Hochwertige Klangschale mit dem Gewicht von einem Kilogramm, benötigte 32 Arbeitsstunden von mindesten 4 Handwerkern
Die tibetischen Klangschalen werden glühend geschmiedet, 20 bis 80mal können sie erhitzt werden. Letzte Feinheiten werden durch Schmiedetechniken herausgebracht und formen di e fertige Tibetische Klangschale.